Disturbed streifte durch ein fremdes gebiet. Wie immer hte er eine Hohe geschwindigkeit drauf aber die baumlose weite bod auch keine gefahr gegen einen baum zu rennen wie es ihm schon oft passiert war. Jetzt war er schon fast 1/2 Jahr allein und die einsamkeit nagte langsam aber scher an seinem herzen und seiner Seele.

Sheitan hin gegen lag unter einem Nadelbaum und beobachtete seine Umgebung,zwei Jahre war er alleine und liebte sein Leben als Einzelgänger,doch oft war es auch sehr einsam,denn ohne die Liebe und Wärme einer Familie oder eines Partner`s,war dieses Leben nur ein einfaches Leben wie jedes eines Streuner`s.
Oft dachte er über seine Vergangenheit nach,lies sich jedoch nie etwas anmerken und tat,als wäre er glücklich,seine Seele und sein Herz waren leer und kalt,doch wenn er an seine verlorene Liebe dachte,erfüllten sie sich kurz mit ihrer Nähe und ihrer Wärme.

Sheitan blieb an seiner Stelle liegen und starrte in die Ferne,wieder war er in Gedanken bei Ihr...die Liebe seines Lebens.
Geötet von denn Menschen bei dem Versuch ihre Familie zubeschützen...Sheitan und Sie waren damals 1 Jahr alt als sie sich kennen lernten und bis zu ihrem zweiten zweiten Lebensjahr Seite an Seite kämpften und für das Rudel sorgten,als dann die Menschen kamen,verloren sie denn Kampf,und Sheitan seine Familie.
Er hängt seiner Vergangenheit nach,man merkt es nicht,doch der Rüde ist keiner von denen der seine Gefühle zeigt,sie jedoch aber auch nicht ewig unterdrückt.

Disrurbed rannte weiter und ein breites grinsen zeichnete sein Gesicht, er liebte es einfach den Wind in seinem Fell zu spüren und das Geräusch wenn sich seine Krallen in den Boden rammten und er sie nach hinten weg zig.

Sheitan stand auf,er ging zu dem See der in dem Revier lag und schaute in sein Spiegelbild,doch statt sich,sah er wieder sie...
I'm sorry ... I can no longer be with you hauchte er und legte denn Kopf in denn Nacken und sah in denn Himmel.
I love you,Yuma....

Disturbed rannte weiter und witterte einen anderen Wolf aber auch Wasser. Er spürte wie heiß im war und rannte weiter bis er den see sehen konnte und anstand anzuhalten rannte er in vollem Th Tempo hinein und verursachte einen riesen krach
Wooooooohoooooo...is das geil

Sheitan sah denn weissen an und sagte jedoch nichts,schweigend ging er davon und suchte sich einen Unterschlupf zum übernachten.
Als er eine kleine Baumhöhle fand,ging er hinein und legte sich an denn Eingang und sah in denn Wald.

Disturbed schüttelte sich als er aus dem Wasser trabte. Das hatte er gebraucht, ein schöner schneller langer lauf und dann eine schock Abkühlung einfach genial. Er trabte durch den wald um sich etwas um zu schauen und einen geeigneten Schlaf-unterschlupf zu finden obwohl er noch gar nicht müde war.

Sheitan sah weiter in den Wald,er weinte,zumindest innerlich,seine Seele brannte,und sein vereiste,so fühlte es sich zumindest an.
Er vernahm Kahlan`s Geruch und sah sich aufmerksam um.